Vegane Zitate

Vegane Zitate
In einer Welt, in der immer mehr Menschen nach Wegen suchen, ihre Lebensweise zu hinterfragen und bewusster zu gestalten, hat der vegane Lebensstil in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Sammlung von Zitaten bietet eine faszinierende und inspirierende Reise durch die Gedanken und Perspektiven von Aktivisten, Philosophen, Künstlern und Wissenschaftlern, die sich mit den ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Aspekten der veganen Ernährung auseinandersetzen. Die Zitate spiegeln die vielfältigen Beweggründe wider, warum immer mehr Menschen den Schritt zu einer pflanzlichen Ernährung wagen und welche positiven Auswirkungen dies auf unseren Planeten, die Tiere und uns selbst haben kann. Möge diese Sammlung dazu anregen, eigene Überzeugungen zu reflektieren und vielleicht sogar zu verändern.

"Ich habe ein super kleines Stück Fleisch gegessen und bin am nächsten Morgen total krank aufgewacht. Es war ein unglaublicher Schmerz. Ich musste mich die ganze Zeit übergeben. Da habe ich kapiert, dass Fleisch für mich regelrecht zu Gift geworden ist."
Mike Gerard Tyson (geb. 1966),
Boxlegende. Seit Ende 2009 Vegetarier.
Niemand begeht einen grösseren Fehler als jemand, der nichts tut, nur weil er wenig tun könnte.
Mike Gerard Tyson (geb. 1966),
Boxlegende. Seit Ende 2009 Vegetarier.
Jemand der hilflose Tiere tötet, um die zeitweiligen Launen des Körpers zu befriedigen, weiss nicht, dass er im nächsten Leben leiden wird, denn solch ein sündvoller Schurke wird in eine höllische Lage versetzt und muss dadurch für seine Handlungen büssen.
Mike Gerard Tyson (geb. 1966),
Boxlegende. Seit Ende 2009 Vegetarier.
Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
Albert Schweitzer (1875-1965),
Deutsch-französischer Theologe und Missionsarzt; Friedensnobelpreis 1952
Wenn ein edler Hund einen Menschen unversöhnlich hasst, so ist das immer ein bedenkliches Zeichen. Die Hunde fühlen, so wie die Kinder, die feinsten Gegensätze zwischen äusserer Gestalt und innerem Wesen heraus. Ein hoch entwickelter Hund ist mit seinem Herrn völlig eins, er fühlt für ihn und hasst den Feind des Herrn, auch den heimlichen.
C. M. von Unruh (1885-1970),
Dichter
Das Zeitalter welches wir das Goldene benannt haben, war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt, und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht. Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des Menschen. Jeder Ort war ohne Verrat; keine Ungerechtigkeit herrschte - alles war von Friede erfüllt. In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefrässigen Wanst Speisen, die von Leichnamen herrühren. Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg.
Ovid (43 v.Chr.-18 n. Chr.)
Publ. Ovidius N.; röm. Philosoph, Dichter
Untersuchungs-Kommission des Deutschen Bundestages zum Schutz der Erdatmosphäre.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882),
US-Schriftsteller und Politiker
Wenn ich buntes Gemüse, würzige Krauter, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, einen Teller Pasta und saftige Früchte habe, was soll ich da mit Fleisch?
Paul Jakob (Paolo) Müller (1894-1982),
Kunstmaler aus Bremgarten bei Bern.
Moralische Bedenken gegen Kalbsbraten? Von seiten der Erzieher nicht. Von seiten der Jurisprudenz nicht. Von seiten der Moraltheologie nicht. Von tausend anderen moralischen Seiten nicht. Von der des Kalbes vielleicht?
Karlheinz Deschner (1924-2014),
Schriftsteller, Philosoph, Dr. Phil, Kirchenkritiker.
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.
Leo Tolstoi (1828-1910)
Schriftsteller
Wenn wir Tiere lieben, warum essen wir sie dann?
Jonathan Safran Foer (geb. 1977)
Autor
Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.
Mike Gerard Tyson (geb. 1966),
Boxlegende. Seit Ende 2009 Vegetarier.
Ich habe gezeigt, was der Mensch war, als er ohne "angebrannte" Nahrung lebte - während der prähistorischen Zeit (genannt Paradies), als er Früchte ass, das "Brot des Himmels".
Arnold Prof. Ehret (1866-1922),
Deutscher Naturheilkundler und Buchautor
Sie sollen sich lieber an dem gesunden Kohl und an Getreidebrei halten als an Fasane und Perlhühner.
Sir Isaac Pitman (1813-1897),
Erfinder der engl. Stenographie
Es ist die Anonymität unserer Tieropfer, die uns Taub macht für ihre Schreie.
Luise Rinser (1911-2002),
Deutsche Schriftstellerin.